Glanz und Glamour: Pompöös-Keramik in der Majolika
Er ist ein Medienstar: der exzentrische Berliner Modedesigner Harald Glööckler. Die beiden „öö“ in seinem Namen hat er auch in sein unverwechselbares Markenzeichen „Pompöös“ übernommen. Damit ist Glööckler in vielen publicityträchtigen Bereichen präsent und unterwegs. Seine Themen Mode, Heimtextilien, Schmuck, Tapeten, Leuchten, Gemälde, Musikproduktionen, Film- und Fernsehen.
Gemeinsam mit der Majolika hat er jetzt erstmals keramische Arbeiten, die bislang in seinem Portfolio fehlten, realisiert: Schöne repräsentative Schalen und Vasen in Schwarz und Weiß, vergoldet und dekoriert mit seinem markanten Konterfei. Diese Arbeiten - unter Einbeziehung des neuen in der Majolika entwickelten innovativen 3D-Drucker-Systems gefertigt - sind bis zum 22. April 2018 in einer Sonderschau in der Majolika - Galerie im Ahaweg zusehen. Umrahmt werden die Exponate von einer Auswahl typischer Glööckler-Gemälde.
Bei einer Vernissage mit über einhundertfünfzig Gästen führte der ambitionierte, vielgefragte Designer persönlich durch die Ausstellung. In seiner Begrüßungsansprache hatte Majolika-Geschäftsführer Dr. Dieter Kistner Glööckler für die angenehme Zusammenarbeit gedankt und die teilweise von weit angereisten Gästen eingeladen, ein echtes Glööckler-Pompöös-Majolika-Unikat zu erwerben.
Zusätzlichen Glanz gab der international renommierte Saxophonist und Jazz-Musiker Peter Lehel der Veranstaltung durch seine mit Beifall bedachten musikalischen Einlagen. Das SWR-Fernsehen berichtete am 23. Februar 2018 über die Zusammenarbeit zwischen Harald Glööckler und der Majolika – Manufaktur in der Sendung „Krause kommt“. Sehr sehenswert.
Fotografische Impressionen der Vernissage
von Anne Kup und Jürgen Rösner